DER GESTIEFELTE KATER am Theater Wolfsburg • Ronald Schober
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DER GESTIEFELTE KATER am Theater Wolfsburg

Der gestiefelte Kater

 

Märchen nach den Brüdern Grimm in einer Bearbeitung von Manfred Hinrichs mit der Musik von Stefan Hiller ab 4 Jahren am Theater Wolfsburg

 

Inszenierung: Rainer Steinkamp

 

aus der Kritik der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung vom 26.11.2016:

„Man möchte ihn knuddeln, diesen pfiffigen Mäusefänger. Weil er so schlau ist und weil man ihn direkt mit nach Hause nehmen möchte getreu der Erfahrung: „Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos.“ Manfred Hinrichs hat die Geschichte nach den Brüdern Grimm blitzblank aufpoliert und mit frechen Sprüchen garniert. Der Kater heißt Frédéric, seine Vorfahren stammen aus Frankreich und Frédéric spricht dementsprechend mit einem äußerst charmanten Akzent.
Ronald Schober gibt der Titelfigur, was sie braucht: Ausstrahlung, Beweglichkeit und Cleverness.
Ein Kater zum Verlieben!

Ohne ihn wäre der brave Müllerssohn Hauke (schüchtern und attraktiv: Gunnar Titzmann) arm dran. Dann käme es nicht zum Happy End mit Prinzessin Merle (temperamentvoll und schlagfertig: Jennifer Klippel) und damit zum gräflichen Titel „von Roggensack“ für Hauke. Das zweite Paar in dieser vor originellen Einfällen sprudelnden Einrichtung sind die Hofdame Gunda (hübsch zickig und kokett: Katja Geist) und der Leibarzt des Königs mit einer Leidenschaft für verrückte Erfindungen (urkomisch und stets in Action: Hartmut Fiegen). Rudolf Schwarz spielt mit Appetit den verfressenen König auf Diät, und Nicolai Radke läuft als fieser Zauberer zur Freude der Zuschauer in die eigene Falle.

Obendrein wird munter getanzt (Choreografie: Britta Rollar) und fröhlich gesungen (Musikalische Einstudierung: Christian Mädler) und kracht es im gruselig-düsteren Zauberschloss (Bühnenbild: Katrin Reimers).“

von Kathrin Maucke

 

 

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