Vorgestellt von Ronald Schober und Hans Gerd Hahn.
Heißenbüttels Werk erzog die Sprache des Gedichts zu einer neuen Bewusstheit. Und es stellte Muster auf gegen jenes „dröhnend-vor-sich-hin Erzählen“. Der Autor, Poet, Schriftsteller, Kritiker und Essayist hat die Sprache dazu überredet, die Welt, die wir als außer uns erleben, nicht mehr abbilden zu wollen, vielmehr sollte die Sprache selber, durch ein dauerndes Reflektieren ihrer Gesetze, eine neue Welt hervorbringen.
Am 5. März 2019 um 19 Uhr im Literaturzentrum Raabe-Haus in Braunschweig
Eintritt frei!
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