HÄNSEL, GRETEL, FROSCH & WOLF
Ein musikalischer Märchenwald von Eitner & Schanz
Wegen der großen Nachfrage spielen wir unsere Märchenshow nun im 3. Jahr!
Wiederaufnahme vom 15. November bis 24.11!
Karten ab dem 3.9.2018, 9 Uhr unter www.wintertheater.de
Mit Maike Jacobs, Louie, Kathrin Reinhardt, Ronald Schober, Markus Schultze sowie Burkard Bauche und Andy Lindner.
aus der Kritik der Braunschweiger Zeitung (Florian Arnold):
„Der Abend ist schon äußerst unterhaltsam. Wofür unter anderem ein Fickfrosch sorgt. Sorry für das unschöne Wort. Aber der Frosch alias Ronald Schober (ziemlich grandios) macht derb intelligent deutlich, dass es ja nur der direkte Ausdruck für seine Doppelrolle im Grimmschen Märchenreich ist: „Ich bin ein Sexsymbol. Durch die animalisch eklig glitschige Dimension wirst du die Sterne ewiger Schönheit erblicken“. Chapeau!
Es nutzt dem Frosch doch nix. Daran ist Markus Schultze schuld, ein Märchenprinz, und wie der dem Frosch in die Parade fährt, ist schon eine herrliche Pointe. Dann singt er „Wonderful tonight“, und die Prinzessin ist hingerissen. Der Prinz auch. Von sich. „Du kannst mich ja auf Facebook liken“, sagt er zu der Schönen. Und geht.
So steigert es sich von Nummer zu Pointe, das Spiel, das die bekanntesten Grimmschen Märchenhelden ein wenig oder auch deftigst beim Wort nimmt oder umpolt. Und die jeweilige Szene mit einem Songklassiker kommentiert und karikiert. (…)
Die Zutaten sind einfach und derbe, aber sie werden so spritzig wie klug dosiert serviert. Die erste Viertelstunde geht noch etwas zu erwartbar dahin, aber dann nimmt der gut zweistündige Abend so richtig Fahrt auf, bis zum sehr weihnachtsherzenswarmen Ende. Dann natürlich stehende Ovationen für eine königlich amüsante Märchen-Nummernrevue und starke Darsteller!“
aus der Kritik der Neuen Braunschweiger Zeitung (André Pause):
„…dann aber gibt es im ausverkauften Zelt auch kein Halten mehr. Die Grimm-Stoffe hat das Autoren-Duo geschickt miteinander verzahnt, und dabei eigenen Interpretationen und Ideen durchaus großzügig Platz eingeräumt. Das ist bisweilen zotig, läuft erfreulicher Weise jedoch nicht aus dem Ruder. (…)
Die Zuschauer feiern die Premiere zurecht mit stehenden Ovationen.“
Fotos von Rüdiger Knuth:
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