Am 25. Januar 2015 lese ich im RaabeHaus Erzählungen von Wolfgang Borchert. Die vielleicht bekannteste und humorvollste ist „Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels“.
Beginn ist um 15 Uhr und der Eintritt frei!
2 Comments
Helmut Blöcker
23.01.2015 at 03:03
Ich bin gespannt auf die Veranstaltung. Am bundesweiten Vorlesetag 2013 habe ich selbst diese Kurzgeschichte meines Onkels Wolfgang Borchert vorgelesen. Der „Onkel“ in der Geschichte hat übrigens einen sehr starken Bezug zu Borcherts Onkel Walter Salchow (mein Großonkel), den ich im Gegensatz zu Wolfgang Borchert noch lebhaft aus meiner Kindheit in Erinnerung habe. Ein Kernspruch seines Lebens war, trotz Verlust eines Beines, „ich bin zum fortissimo geboren“ – wie ich finde, ein Indiz für den erwähnten guten Bezug des natürlichen Onkels zu dem in der Geschichte.
Helmut Blöcker
23.01.2015 at 03:03Ich bin gespannt auf die Veranstaltung. Am bundesweiten Vorlesetag 2013 habe ich selbst diese Kurzgeschichte meines Onkels Wolfgang Borchert vorgelesen. Der „Onkel“ in der Geschichte hat übrigens einen sehr starken Bezug zu Borcherts Onkel Walter Salchow (mein Großonkel), den ich im Gegensatz zu Wolfgang Borchert noch lebhaft aus meiner Kindheit in Erinnerung habe. Ein Kernspruch seines Lebens war, trotz Verlust eines Beines, „ich bin zum fortissimo geboren“ – wie ich finde, ein Indiz für den erwähnten guten Bezug des natürlichen Onkels zu dem in der Geschichte.
Ronald Schober
23.01.2015 at 13:20Ein wirklich starker Onkel, der Onkel in der Geschichte, also wohl auch Ihr Großonkel.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!